Cyberattacken sind heutzutage ein Multi-Milliarden-Geschäft

Cyberattacken sind heutzutage ein Multi-Milliarden-Geschäft – b-pi sec klärt auf, wieso dieses Geschäft mittlerweile lukrativer als Drogenhandel ist 💰🚨

Cyberkriminalität führt zu mehrwöchigen Betriebsunterbrechungen, Reputationsschäden, Rechtsstreitigkeiten Rechtsstreitigkeiten & horrende Kosten durch Lösegeldforderungen. Jedes dritte Unternehmen in Deutschland bestätigt, dass zu wenig in die eigene IT-Sicherheit investiert wird. Jede zweite Geschäftsleitung wünscht sich externe Unterstützung, um die Widerstandsfähigkeit des eigenen Betriebs zu stärken. Oftmals passiert allerdings wenig.

Eine aktuelle Umfrage des TÜV-Verbands und des BSI (Stand: 2025) verdeutlicht die besorgniserregende Lage zur Cybersicherheit in deutschen Unternehmen.

Folgendes geht aus der Studie hervor:

  • Viele Firmen unterschätzen die Risiken und überschätzen ihre eigene Widerstandsfähigkeit.
  • 9 von 10 der befragten Unternehmen bewerten ihre Cybersicherheit als gut oder sehr gut.
  • Jedes vierte Unternehmen gibt an, dass IT-Sicherheit für sie nur eine geringe oder gar keine Rolle spielt.

 

👉 FAZIT: Ein deutlicher Widerspruch.

Ebenfalls alarmierend ist, dass nur etwa die Hälfte der befragten Unternehmen die neue EU-Richtlinie zur Cybersicherheit (NIS-2) überhaupt kennt. Sowohl der TÜV-Verband als auch das BSI schließen sich dem an und fordern eine zügige, nationale Umsetzung der NIS-2-Richtlinie. Daraus ergibt sich, dass die Verantwortlichen der Unternehmen den tatsächlichen Risiken bewusst werden müssen und im Zweifel ihre eigenen IT-Sicherheitsmaßnahmen höher priorisieren sollten, um nicht – wie die Studie offenbart – die subjektiv empfundenen mit der objektiven Bedrohungslage verwechseln.

Nicht zuletzt durch den schnellen Fortschritt der Digitalisierung und der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz nimmt die digitale Bedrohung täglich zu. Cyberkriminelle werden zudem kreativer in ihrer Vorgehensweise. b-pi sec klärt auf, wie Sie Ihr Unternehmen resilienter machen und sich sinnvoll gegen Cyberrisken absichern können.

KURZTIPPS: Was können Unternehmen konkret tun?

  • Einen seriösen IT-Dienstleister mit ausreichenden Ressourcen auswählen
  • Regelmäßige Schulungen der Beschäftigten durchführen (lassen)
  • Gezielt in die IT-Sicherheit investieren
  • Absicherungsmöglichkeit durch einen leistungsstarken Versicherer prüfen
  • Regelungen aus der bestehenden NIS-2-Richtlinie der EU-Kommission bereits jetzt umsetzen

Für eine individuelle Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung der NIS-2-Richtlinie stehen Ihnen die Berater von b-pi sec gerne zur Verfügung.

 

 

Cyberkriminalität führt zu mehrwöchigen Betriebsunterbrechungen, Reputationsschäden, Rechtsstreitigkeiten Rechtsstreitigkeiten & horrende Kosten durch Lösegeldforderungen. Jedes dritte Unternehmen in Deutschland bestätigt, dass zu wenig in die eigene IT-Sicherheit investiert wird. Jede zweite Geschäftsleitung wünscht sich externe Unterstützung, um die Widerstandsfähigkeit des eigenen Betriebs zu stärken. Oftmals passiert allerdings wenig.

Eine aktuelle Umfrage des TÜV-Verbands und des BSI (Stand: 2025) verdeutlicht die besorgniserregende Lage zur Cybersicherheit in deutschen Unternehmen.

Folgendes geht aus der Studie hervor:

  • Viele Firmen unterschätzen die Risiken und überschätzen ihre eigene Widerstandsfähigkeit.
  • 9 von 10 der befragten Unternehmen bewerten ihre Cybersicherheit als gut oder sehr gut.
  • Jedes vierte Unternehmen gibt an, dass IT-Sicherheit für sie nur eine geringe oder gar keine Rolle spielt.

 

👉 FAZIT: Ein deutlicher Widerspruch.

Ebenfalls alarmierend ist, dass nur etwa die Hälfte der befragten Unternehmen die neue EU-Richtlinie zur Cybersicherheit (NIS-2) überhaupt kennt. Sowohl der TÜV-Verband als auch das BSI schließen sich dem an und fordern eine zügige, nationale Umsetzung der NIS-2-Richtlinie. Daraus ergibt sich, dass die Verantwortlichen der Unternehmen den tatsächlichen Risiken bewusst werden müssen und im Zweifel ihre eigenen IT-Sicherheitsmaßnahmen höher priorisieren sollten, um nicht – wie die Studie offenbart – die subjektiv empfundenen mit der objektiven Bedrohungslage verwechseln.

Nicht zuletzt durch den schnellen Fortschritt der Digitalisierung und der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz nimmt die digitale Bedrohung täglich zu. Cyberkriminelle werden zudem kreativer in ihrer Vorgehensweise. b-pi sec klärt auf, wie Sie Ihr Unternehmen resilienter machen und sich sinnvoll gegen Cyberrisken absichern können.

KURZTIPPS: Was können Unternehmen konkret tun?

  • Einen seriösen IT-Dienstleister mit ausreichenden Ressourcen auswählen
  • Regelmäßige Schulungen der Beschäftigten durchführen (lassen)
  • Gezielt in die IT-Sicherheit investieren
  • Absicherungsmöglichkeit durch einen leistungsstarken Versicherer prüfen
  • Regelungen aus der bestehenden NIS-2-Richtlinie der EU-Kommission bereits jetzt umsetzen

Für eine individuelle Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung der NIS-2-Richtlinie stehen Ihnen die Berater von b-pi sec gerne zur Verfügung.

 

 

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