Vulnerability-Scan vs. Penetrationstest

Zwei Methoden, die für die Informationssicherheit Ihrer Organisation sorgen und die Sie kennen sollten. Worin liegt der Unterschied? b-pi sec klärt auf:
Vulnerability-Scans (dt.: Schwachstellen-Scans) identifizieren über Tools bekannte Schwachstellen, fehlende Sicherheitskontrollen und häufige Fehlkonfigurationen innerhalb von Systemen in einem Netzwerk. Diese Scans werden sowohl für defensive als auch für offensive Cybersicherheitsstrategien verwendet. Ziel ist, die in Ihrem Netzwerk gefundenen Schwachstellen zu identifizieren und zu kategorisieren.
Penetrationstests simulieren einen Angriff auf Unternehmensnetzwerke, um Schwachstellen auszunutzen und die Wirksamkeit der Sicherheit Ihres Netzwerks zu beweisen. Dieser Test wird nur für offensive Cybersicherheitsstrategien verwendet. Dabei können Social-Engineering-Hacking-Techniken, der Versand von Phishing-E-Mails oder die Verwendung unverschlüsselter Passwörter, die im Netzwerk geteilt werden, verwendet werden.
b-pi sec hilft Ihnen, sich in einem für Sie passenden und skalierbaren Rahmen gegen Angriffe und Cyberrisiken zu rüsten. Unter dem „Leistungs- und Lösungsportfolio“ unserer Homepage finden Sie einen ersten Einblick unserer Beratungsleistungen, die Sie hierbei unterstützen können. Für nähere Informationen und einem persönlichen Beratungsgespräch für Ihre Informationssicherheit stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.